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#44 „Champagnersegeln“ auf dem Vänern

Das freundliche Schleusenpersonal und unsere neu gewonnenen Segelfreunde haben die Reise durch den Göta-Kanal genauso geprägt wie viele unvergessliche Erlebnisse abseits des Wassers. Wir haben viel Neues entdeckt, spannende Begegnungen gehabt und unsere Bootspraxis deutlich erweitert. Noch nie zuvor sind wir in zweieinhalb Wochen so viele Anleger gefahren – inzwischen klappt das fast im Schlaf. Abgesehen von ein paar malträtierten Fenderstrümpfen sind wir ohne Schäden davongekommen – und auch von Scheidungsgedanken, wie sie dem Göta-Kanal ja gelegentlich nachgesagt werden, keine Spur. Wir sind unserer Bordregel treu geblieben: „Es wird nicht laut!“. Jetzt freuen wir uns auf das Segeln auf dem Vänern – vielleicht ja sogar echtes Champagnersegeln.

Samstag 12.07.2025 – Sjötorp – Hafentag

Der Wetterbericht spricht von Starkwind aus Nordost. Gemeinsam mit unseren neuen Segelfreunden, beschließen wir, den Tag noch in Sjötorp zu verbringen. Nach dem Kaffee kümmern wir uns im windgeschützten sonnigen Cockpit um unseren Bericht, bevor wir zu einer Wanderung entlang des Seeufers des Vänern aufbrechen. Auf der dort windabgewandten Seite ist es herrlich warm und wir folgen mal wieder einem gut markierten „Natursti“ durch die wunderschöne Landschaft. An einem kleinen Strand nutzen wir die Einsamkeit für ein „Nudistenbad“ – es ist herrlich im Süßwasser zu schwimmen, keine Salzkruste die im Anschluss juckend und klebend auf der Haut verbleibt!

Am Abend genießen wir ein leckeres Fischessen im Restaurant „Kajutan“ zu guter Livemusik, die hier am Samstagabend kostenlos zur Unterhaltung der Gäste angeboten wird. Eine Gruppe aus drei älteren und sehr versierten Musikern (Leadgitarre, Bass, Drums) mit einem breiten Programmspektrum an alten Rock- und Countrystücken locken einige Tanzpaare auf die Fläche und ziehen auch uns nach dem Ende des Nieselregens an einen Stehtisch im Freien zum „mitswingen“. Ein perfekter Abschluss unserer gemeinsamen Kanalfahrt!

Sonntag, 13.07.25 Sjötorp – SXK Uthamn Ekenäs – 28 Seemeilen

Bevor wir heute die letzten Schleusen hinter uns bringen, wollen wir nochmals Tanken, Wasser auffüllen und Schwarzwasser absaugen. Jento wird zum Segeln vorbereitet und dann legen wir ab. Bis zum Vänern müssen wir noch eine Brücke und drei Schleusen bewältigen. Vor der ersten Brücke müssen wir warten – sie zeigt rotes Licht. Alle Boote halten sich an den vorgegebenen Abstand zur Brücke, der durch einen rot-weiß-gestreiften Pfosten markiert ist. Da kommt von hinten aus dem Kanal ein schwedischer Segler angerast, schlängelt sich durch alle hier wartenden Boote und macht erst wenige Meter vor der Brücke im „gesperrten Bereich“ eine Vollbremsung. Solche Rücksichtslosigkeit haben wir bisher noch nicht erlebt. Zum Glück bekommt er von seiner Frau und einem schwedischen Motorbootfahrer direkt die Leviten gelesen, so dass wir uns nicht auch noch aufregen müssen – wir wollen uns das schöne Erlebnis der Kanalfahrt zum Ende nicht mit negativer Energie verderben!

Gegen Mittag verlassen wir die letzte Schleuse, verstauen die Fender und setzen die Segel. Ein frischer Nordostwind sorgt für Rauschfahrt. Wir haben als Ziel eine SXK-Boje auf der Insel Djurö anvisiert. Als wir dort ankommen, müssen wir feststellen, dass Wind und Welle doch in die Bucht stehen. Zudem ist die Zufahrt sehr eng. Laut Karte sollen hier zwei Untiefentonnen liegen, die an Backbord bleiben müssen. In Natura sieht es nach einer roten und einer grünen Tonne aus, was uns verwirrt. Die Boje dahinter ist zwar frei, aber wir fühlen uns beide unwohl. So drehen wir um, setzen erneut die Segel und fahren weiter bis nach Ekenäs, einem SXK-Hafen am Festland. Dieser liegt sehr versteckt im Schilfgürtel und ist nur über eine lange schmale Rinne erreichbar. Vor uns läuft ein umgebautes Fischerboot sehr langsam in die Rinne. Wir folgen. Begegnungsverkehr ist hier nicht möglich – wir schätzen die Rinnenbreite auf gerade einmal sechs Meter. Zum Glück ist reichlich Platz an der Brücke – der Hafen liegt sehr hübsch. Ein angegliederter Campingplatz sorgt für etwas Infrastruktur. Als SXK-Mitglieder zahlen wir inklusive Strom nur 125 SKR, was ca. 11€ entspricht. Auch kann man Brötchen zum Frühstück bestellen und den Kaffee gibt’s für SXK-Mitglieder kostenfrei.

Das umgebaute Fischerboot entpuppt sich als Missionsschiff, das zum abendlichen gemeinsamen Gesang einlädt – ein etwas zweifelhafter Genuss, wie sich herausstellt. Offensichtlich besteht aber wenig Interesse am gemeinsamen Gesang, sodass nach wenigen Liedern Schluss ist. So genießen wir einen herrlich ruhigen Abend im Cockpit mit der untergehenden Sonne hinter dem Schilfsaum.

Montag, 14.07.2025 – Ekenäs – SXK-Boje Böshamn vor Lurö –7 Seemeilen

Nach dem Kaffee brechen wir zu einem Spaziergang um die Südspitze der Halbinsel von Värmlandnäs auf. Wieder orientieren wir uns an einem gut markierten Pfad und genießen immer wieder schöne Ausblicke auf den Vänern. Noch ist es bedeckt, aber im Süden reißt der Himmel auf. Die angekündigten Regenfelder haben sich entweder aufgelöst, oder weiter in den Norden verzogen. Wir finden wieder eine schöne Badestelle für ein morgendliches Bad. Unter diesen Bedingungen brauchen wir gar keine Dusche. Das Wasser fühlt sich weich an und die Wassertemperaturen in den flachen Uferbereichen liegen unterdessen bei ca. 20°C.

Gegen Mittag legen wir ab. Wir wollen heute im Lurö Schärengarten an einer SXK-Boje übernachten. Hier in der Mitte des Vänern zieht sich der größte Inlandsschärengarten Europas mit ca. 250 Inseln von der Südspitze Värmlands bis zur Halbinsel Kålandsö in Västragotaland. Die größte Schäre ist Lurö. In der Bucht Böshamn liegen drei Bojen. An einer hat bereits die dänische „Vaya con dios“ festgemacht (sehen wir per AIS) – eine SMS bestätigt, dass die anderen noch frei sind. Entgegen der Wettervorhersage haben wir gut segelbaren Wind überwiegend von achtern und genießen 7 wunderbare Seemeilen unter Segeln, währenddessen Werner unser Beiboot auspackt und mit Hilfe unseres 12V-Kompressors mit Luft befüllt. Endlich kommt es zum Einsatz! Dann laufen wir in die Bucht und schnappen uns eine Boje. Bevor wir uns es uns für eine Wohneinheit im Cockpit gemütlich machen legen wir zur Sicherheit und für den ruhigen Schlaf noch eine zweite Leine an die Boje. Wind und Welle erreichen uns hier zwar noch, aber beides soll zur Nacht einschlafen. Abends treffen wir uns mit den dänischen Freunden auf den von der Sonne erwärmten Felsen und genießen einen weiteren schönen Sonnenuntergang. Allerdings treiben uns die Mücken irgendwann zurück an Bord und in die mückenfreie Kajüte.

Dienstag, 15.07.2025 – Böshamn – Läckö Slott – 9 Seemeilen

Am Vormittag erkunden wir Lurö, das von mehreren Wanderwegen durchzogen wird. Leider sind die Bremsen hier ziemlich aufdringlich, sodass wir es bei einer kleinen Runde belassen. Wir sind mit dem Dinghy an einem kleinen Sandstrand angelandet, den wir zum Abschluss für ein erfrischendes Bad nutzen. An Bord haben wir die Campingduschen in die Sonne gelegt und so können wir uns auch einmal gründlich einseifen, shampionieren und danach warm abduschen. Campingduschen: schwarze, mit Wasser gefüllte Plastiksäcke, die in der Sonne liegen und sich aufheizen.

Es ist ein wundervoller Sommertag, der Wind frischt leicht auf, sodass wir wieder mit achterlichem Wind segeln können. Aus ihrer Jugend erinnert Barbara ein beeindruckendes am Vänern liegendes Schloss, dass sie damals nur von See aus bewundern konnte. Heute wollen wir nun nach Läckö-Slott segeln, um es uns aus der Nähe anzusehen. Unterwegs umfahren wir einige ausgelegte Fischereitonnen. Neben den auch auf der Förde bekannten Fischerfahnen, die ein darunter am Grund hängendes Netz markieren, gibt es hier kleine Bojen in Reihe, deren Anfang und Ende von einer roten Boje markiert werden. Diese sollten nicht durchfahren werden, da sich darunter Netze befinden können, die in geringem Abstand zur Wasseroberfläche treiben. Es wird ein leichter Slalomkurs, zumal diese Bojen im Gegenlicht oftmals schwer auszumachen sind. Als wir um die Landspitze herumkommen, kommt das beeindruckende Schloss Läckö auf seinem Felsen in Sicht. Direkt unterhalb liegt ein Hafen – und wir sehen gleich wieder bekannte Boote aus dem Kanal! Die Crew der Penelope nimmt unsere Leinen an. Sie kommen gerade von einer Wanderung zurück, die sie uns direkt empfehlen. So machen auch wir uns auf den Weg entlang des Ufers bis zum nächsten Hafen „Spiken“, wo es einen guten Fischladen geben soll. Wir kommen vorbei an einer beeindruckenden Eiche, deren Alter wir auf mehrere Hundert Jahre schätzen. Sie hat eine sehr weite Krone und die ausladenden Äste berühren an vielen Stellen die Erde. Sie ist offensichtlich in eine Kulturgüterverzeichnis eingetragen, aber leider finden wir keine weiteren Informationen im Netz.

Der Hafen Spiken ist sehr touristisch und es liegen viele Motorboote und nur wenige Segler im Hafen. Auf der Pier häufen sich rostige Anker, mit denen die Fischer ihre Netze am Grund verankern. Auch verschiedene Restaurants, Imbissläden und Andenkenshops gibt es. Wir sind glücklich, den beschaulichen Hafen am Läckö Schloss gewählt zu haben, kaufen etwas „Gosfilet“ (=Zanderfilet), Krabbensalat und Lachspastete für das Abendessen, bewundern ein paar einrollende Oldtimer und machen uns wieder auf den Rückweg.

Nach einem erfrischenden Bad bei unterdessen über 20 Grad Wassertemperatur, genießen wir die mitgebrachten Köstlichkeiten, bevor es zu einem Treffen der Community wieder an Land geht. Bei Bier und Wein erfreuen wir uns am lauen Sommerabend und spinnen Seglergarn. Auch wenn aufziehende Wolken einen hübschen Sonnenuntergang verhindern, ist die Stimmung unterhalb des Schlosses magisch.

Mittwoch, 16.07.2025 – Läckö Slott Hafentag

Die angesagten Regen- und Gewitterwolken ziehen nördlich von uns vorbei. Außer etwas Landregen, erreicht uns nichts von den befürchteten Unwettern. Wir beschließen dennoch hier zu bleiben, um uns das Schloss Läckö in Ruhe anzusehen. Auf insgesamt 4 Etagen findet man Ausstellungen sowie Einblicke in das Leben wohlhabender Persönlichkeiten des 17. Jahrhunderts. Mit seiner prächtigen Schlosskirche und der reichen Innenausstattung, wie Deckenverzierungen, Skulpturen und Himmelbetten, bietet das Schloss einen einzigartigen Einblick in Luxus und Stil des 17. Jahrhunderts. Insbesondere die von verschiedenen Künstlern gestalteten Decken- und Wandgemälde sind beeindruckend. Der größte Teil der heute sichtbaren Innenausstattung stammt aus der Zeit von Magnus Gabriel De la Gardie und zeigt den Wandel von einem Bischofsschloss zu einem Barockschloss. In der Schatzkammer werden in einer Ausstellung Artefakte vergangener Zeiten gezeigt, Silber aus Schweden und Deutschland genauso wie Porzellan auch China. Hier wird deutlich, dass Schweden seit dem 17. Jahrhundert wenig unter Kriegen gelitten hat, in denen derartige Kulturgüter oftmals verloren gehen oder unwiederbringlich zerstört werden.

Ganz besonders zieht uns aber der wunderschöne „englische“ Garten in seinen Bann. Nutzgarten mal richtig hübsch und so viele Blüten und Insekten!

Nachmittags bricht Barbara zur Erntetour auf und kehrt mit Blaubeeren und Süßkirschen zurück, die zu Marmelade verarbeitet werden.

Abends ziehen dunkle Wolken hinter dem Schloss auf, im Süden ziehen Gewitterzellen durch, die es aber nicht bis zu uns schaffen. Aber die Wolkenberge sind beeindruckend. Da wirkt die Szenerie mit dem Besuch des Kanaldampfers „Diana“ noch beeindruckender.

Donnerstag, 17.07.2025 – Läckö Slott – Ankerbucht Vingens Hamn – 22 Seemeilen

Unser Kühlschrank ist relativ leer und vor allem geht die Milch aus – das gefährdet den Morgenkaffee, also müssen wir einkaufen. In gut vier Kilometer Entfernung zeigt Google Maps einen 24/7 Selbstbedienungsladen. Also besteigen wir die Räder und radeln los. Wir wollen heute eine SXK-Boje anlaufen und danach einen kleinen Hafen ohne Versorgungsmöglichkeit. Wir brauchen etwas Frisches. Der kleine Laden ist recht gut sortiert. Neben Obst und Gemüse gibt es diverse Molkereiprodukte, TK- und Dosenprodukte sowie Trockenwaren. Wir bekommen alles, was uns fehlt. Zurück an Bord verstauen wir die Räder, stoppen kurz an der Servicestation und verabschieden uns dann von diesem schönen Ort. Unser Weg führt uns anfangs im engen Fahrwasser durch den Schärengarten. Als der Windwinkel passt, rollen wir die Genua aus. Was für ein tolles Gefühl durch die engen Schären zu segeln! Beeindruckend, welch ein Trubel hier herrscht. Es ist schwedischer Hochsommer und die Schweden scheinen das alle zu nutzen. An jeder zugänglichen Schäre liegt ein Motorboot und auf der Schäre haben sich die Familien mit Campingstühlen und Kühltaschen für den Tag häuslich eingerichtet. Auch im Fahrwasser ist viel Betrieb. Uns begegnen die unterschiedlichsten Gefährte: Jetski, Kanu, Wohnboot, klassische Segeljolle, kleine und große Motor- sowie Segelboote.

Als wir den Schärengürtel verlassen, setzen wir das Groß und segeln auf Halbwindkurs Richtung Westen bis kurz vor die Zufahrt in den Naturhafen „Vingens Hamn“. Von außen ist kein Boot zu sehen. Als wir in die Bucht einfahren, sehen wir, dass die SXK-Boje bereits von einem Motorboot belegt ist. Am kleinen Steg der Insel Trollön liegen zwei Segler und ein weiteres Motorboot – der Wald auf den Schären hatte die Boote versteckt. Der Motorbootfahrer an der SXK-Boje bietet uns an, die Boje zu räumen, aber die Bucht ist groß genug, um in der Mitte der Bucht zu ankern. Das Thermometer zeigt uns 20,8 Grad Wassertemperatur, also nichts wie rein in das „kühle“ Nass. Es fühlt sich so herrlich weich an, in Süßwasser zu baden!

Abends zaubert Werner uns ein leckeres Lachscurry und später nutzt Barbara den windstillen Abend für einen Paddelausflug auf eine kleine vorgelagerte Schäre zum Sundowner. Im Osten schweben Wolken am Horizont, spiegeln sich im glatten Wasser und sorgen für ein atemberaubend schönes Farbspiel. Es ist kaum möglich, die Magie dieser Stunde vor dem Sonnenuntergang mit der Kamera einzufangen.

Freitag, 18.07.2025  – Vingens Hamn – Dalbergsån – 18 Seemeilen

Nach dem Morgenkaffe lichten wir den Anker. Der Wetterbericht verspricht uns einen sonnigen Tag mit wenig Wind aus Nord-Nord-Ost. Wir wollen nach Süden, die Windrichtung passt. Allerdings braucht Jento auf Vorwindkursen schon etwas Wind. Mal sehen, ob es zum Segeln reicht. Als wir die Bucht verlassen, freuen wir uns über 8-10 Knoten Wind – damit können wir gut Segeln. Im Laufe des Tages nimmt der Wind zwar ab, aber auf einem warmen und sonnigen Kurs mit einem guten Buch, können wir auch mit einer Reisegeschwindigkeit von 3,5 bis 4 Knoten leben. Wir sehen vereinzelt andere Boote, aber nicht viele. Auf dieser Seite des Vänern gibt es weniger Schären und damit auch weniger geschützte Ankerplätze. Unser heutiges Ziel ist eine Steganlage eine Viertelmeile einen Fluss hinauf. Es fühlt sich wieder ein wenig wie Kanalfahrt an. Der Steg ist bereits komplett von Booten belegt, wir gehen bei einem dänischen Boot mit fünfköpfiger Familie längsseits. Vor uns liegt eine alte Bekannte, die „Penelope“ aus Kappeln. Neben der Steganlage befindet sich ein Campingplatz sowie ein kleiner Landhandel samt Café, dem wir einen Fikabesuch abstatten.

Anschließend geht es auf eine kleine Erkundungstour zur Flussmündung und entlang der Küste, wo sich Felszeichnungen befinden sollen. Der Weg führt uns auch heute wieder durch lichten Wald mit einem dicht mit Blaubeeren bedeckten Waldboden – und sie hängen voll! Es geht vorbei an einer Felsbadestelle, die anscheinend von den Campingplatzgästen gut besucht wird. Etwas weiter finden wir dann auch die (recht unauffälligen) Felszeichnungen, die ca. 3.000 Jahre alt sind. In Skandinavien finden sich an mehreren Orten derartige Felszeichnungen. Im Norden Skandinaviens zeigen sie meist Tiere, im Süden oftmals Boote. Diese zeigen beides: Elche und Boote, was ungewöhnlich ist. Wir wandern weiter und finden einen kleinen Strand, der zwar schon im Schatten liegt, uns aber ein ungestörtes Bad im See ermöglicht.

Am Abend treffen wir uns mit der Crew der Penelope auf einen Sundowner an der Flussmündung. Hier scheint die Sonne am längsten auf die Felsen und wir finden sogar eine Stelle, um erneut Schwimmen gehen zu können. So haben wir uns den Sommer in Schweden vorgestellt!

6 Antworten

    1. DANKE! Ihr seid uns unterdessen weit voraus – Middelfart… Kommt gut durch den kleinen belt und in den Heimathafen
      Liebe Grüße von Barbara und Werner

    1. …das machen wir ausgiebig! Allerdings geht nun auch für uns die Zeit in Schweden langsam zu Ende. Noch ein paar Häfen wahrscheinlich an der Westküste in Richtung Süden, dann geht’s nach Dänemark…
      Liebe Grüße
      Barbara und Werner

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