Warnemünde, Glowe (Rügen), Bornholm: Rønne, Hammerhavn, Gudhjem
Mittwoch, 22.05.2024 Warnemünde Rostock
Heute machen wir einen „Hafentag“ und sehen uns Rostock und Warnemünde an. Zu Fuß marschieren wir zur Fähre über die Warnow und lösen ein Ticket – „Kartenzahlung nicht möglich“… Mit unserem letzten Bargeld können wir zum Glück für 5,60€ zwei Fahrkarten bis zum Hauptbahnhof Rostock lösen. Dank Google Maps findet man sich heutzutage auch ohne Stadtplan (Oldschool) überall zurecht.
So spazieren wir direkt auf die Altstadt zu und starten unseren Rundgang an den Wallanlagen und dem kulturhistorischen Museum mit seiner gepflegten Gartenanlage. Im Park probt eine Schauspielgruppe, aus der Ferne schallt melodische Musik. Der Einstieg nimmt uns direkt für Rostock ein. Weiter geht es zum Kröpliner Tor. Wir befinden uns mitten in der Innenstadt und nutzen die Gelegenheit für ein paar kleine Einkäufe (irgendetwas vergisst man ja immer…). Hier finden wir dann auch die Quelle der Musik: ein junges Paar mit Geige und Cello spielt eine Mischung aus Klassik und Filmmusik in erstaunlicher Qualität.
Weiter geht es zum Universitätsplatz und zur Marienkirche, die uns beide sehr beeindruckt. Wunderschöne Bleiglasfenster, eine gigantische Orgel, der alte Altar und die astronomische Uhr sind für uns die Highlights. Auf einer Nachkriegsaufnahme sehen wir, dass rund um die Marienkirche fast alles zerstört wurde, die Kirche aber wie durch ein Wunder stehen geblieben ist. Der Rundgang führt uns dann weiter zum neuen Markt und zum Steintor.






Nach einem kleinen Imbiss geht es mit der Bahn zurück nach Warnemünde, das wir uns auch noch ansehen wollen. Warnemünde erschlägt uns – so viele Touristen! Unmengen an Restaurants, Fischbuden, Souvenirläden und Eisständen buhlen um die Gunst der Gäste. Wir schlendern einmal hindurch zum Leuchtturm und Richtung Strandpromenade, erledigen unsere Einkäufe und treten den Rückzug in die Ruhe unseres Cockpits an. Wir verstehen nun, warum es für die schleswig-holsteinischen Badeorte so schwer ist, gegen diese Küstenorte an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns zu bestehen. Allerdings gefällt uns Glücksburg besser!


Den Abend verbringen wir im Cockpit. Das angesagte Unwettergebiet schafft es nur sehr langsam in Richtung Ostsee und so können wir den ganzen Abend noch im Trockenen verbringen, während es zu Hause wie aus Kübeln schüttet…
Donnertstag, 23.05.2024 Regenwetter
Der Wetterbericht hat Recht behalten – es weht aus Südwest und regnet ergiebig. Wir sind früh aufgestanden, denn wir wollen (trotz Regen) in einem Schlag bis nach Bornholm segeln, eine Strecke von mindestens 110 Seemeilen (sm) bis Rønne, ca. 130 sm bis Svaneke… Aber ab morgen ( und die ganze nächste Woche ) sieht es „windtechnisch“ schon wieder viel ungünstiger aus. Zur Sicherheit geht es aber erstmal zur Tankstelle. Unsere Tankanzeige geht nach dem Mond und nach den Aufzeichnungen befinden sich noch maximal 20 Liter Diesel im Tank. Da der Wind nachts einschlafen soll, ist uns das zu riskant. Um 6:30 verholen wir zur Selbstbedienungstankstelle, um dort zu erfahren, dass nur zwischen 8:00 und 18:00 getankt werden kann. Wozu dann Selbstbedienung ??? Wir wollen keine 1,5 Stunden warten und beschließen loszusegeln.
Der Wind weht frisch und wir laufen unter voller Besegelung konstant 5-6 Knoten. Spaß kommt trotzdem nicht auf, weil es ununterbrochen regnet. Wir wechseln und im Cockpit ab, während die zweite Person sich unter Deck aufwärmen darf und für das leibliche Wohl sorgen kann. So soll es laut Wetterbericht bis zum späten Nachmittag bleiben! Der Wettergott meint es gut mit uns und beendet den Regen frühzeitig gegen 13:00 Uhr – Sicht haben wir trotzdem kaum. Irgendwann taucht schemenhaft die Nordspitze von Hiddensee auf, dann die Nordküste von Rügen. Andere Segler sehen wir nur wenige.




Nachdem Kap Arkona hinter uns im Dunst verschwunden ist, schläft der Wind ein. Das ist viel zu früh!!! Unsere Dieselvorräte wären deutlich vor Bornholm aufgebraucht. Daher beschließen wir umzukehren und Glowe anzulaufen, ein kleiner Hafen nordwestlich der bekannten Stubbenkammer, den berühmten Kreidefelsen von Rügen. Dort kommen wir im letzten Tageslicht um 22:15 an. Nachdem die Logge schon in der Einfahrt nur noch 1,70 Tiefgang anzeigt, verschieben wir das Tanken auf morgen und legen Jento gleich in die erste freie und viel zu große Box. Ein Marsch über die Brücke zur Tankstelle zeigt uns, dass diese Selbstbedienungstankstelle vormittags von 9-10 und nachmittags von 16-17 Uhr geöffnet hat – wir sind fassungslos!
Erkenntnis des Tages: in Deutschland immer tanken, wenn eine Tankstelle in Sicht kommt und geöffnet hat – in DK haben Selbstbedienungstankstellen tatsächlich 24 Std auf!
Freitag, 24.05.2024 Rügen
Eile am Morgen haben wir ja nun nicht und können daher ausschlafen. Nach dem obligatorischen Kaffee verholen wir vorsichtig (ob der geringen Tiefe) an die Tankstelle. Trotz der Öffnungszeit will sie unsere Karten nicht akzeptieren. Eine Nachfrage beim Hafenmeister ergibt, dass er den Zahlautomaten erst freischalten muss, bevor dieser Kartenzahlungen akzeptiert – das ist Deutschland!!! So starten wir dann gegen 9:30 endlich nach Bornholm.
Heute gibt es in keiner der von uns genutzten Windvorhersage Apps und Modelle Wind für diese Etappe. So stellen wir uns darauf ein, dass der Jockel 10 Stunden laufen wird – von wegen Segelboot und so… Dank unserer Hörbücher, können wir den Motor stundenweise ausblenden und belohnt werden wir mit einem Sommertag. Die Sonne scheint ohne Pause, aber um uns herum wabert in der Ferne immer wieder Seenebel. So scheinen die Windmühlen des riesigen Windparks über dem Wasser zu schweben und wirken fast ein bisschen mystisch.



Unterwegs nutzen wir die Zeit zudem für etwas Bootspflege: Das Teakdeck wird mit dem letzten Rest von Boracol behandelt und die Sprayhood erneut imprägniert – sie hatte gestern bei dem ergiebigen Regen einige Leckstellen gezeigt. Werner kontrolliert regelmäßig die Temperatur des Motors, alles im Rahmen. Nach einer endlosen Zeit erscheinen die Umrisse von Bornholm vor uns und wenig später können wir Rønne erkennen. Am Hafen werden die Ständer der Windräder zusammengesetzt und es steht eine Armada von Türmen nebeneinander, außerdem sieht man große Silos und Öltanks. Insgesamt ein wenig einladender Anblick. Irgendwann machen wir aber auch die Kirche und die Altstadt aus. Wir haben uns für die Marina im Norden von Rønne entschieden und laufen bei Sonnenuntergang nach 10 Std Motoren ein. Hier finden wir dann auch gleich die ersten malerischen Fotomotive.

McGonagall

Samstag, 25.05.2024 Rönne
Bornholm haben wir uns in den letzten Jahren immer wieder vorgenommen, aber der Wind war immer gegen uns. Diesmal war es nicht viel anders – kein Wind, aber wir haben es geschafft: Endlich Bornholm! Heute planen wir eine Erkundungsfahrt entlang der Westküste. Leider hat Werner mit seinem Fahrrad Probleme, die wir nicht so schnell repariert bekommen, um heute auf eigenen Rädern eine Tour machen können. Also mieten wir uns Leihräder. Auf wunderbar markiertem Radweg radeln wir in Richtung Nordspitze der Insel. Der Weg führt uns durch fast mystisch anmutende Wälder, immer wieder bieten sich Ausblicke auf das Meer.
Kurz vor Hasle weist ein Schild auf die „Kultippen“ hin, wir sind neugierig, um was für eine Sehenswürdigkeit es sich hierbei handelt. Es entpuppt sich als eine Art surreale „Mondlandschaft“, die beim recht vergeblichen Versuch der Braunkohlegewinnung auf Bornholm vom 17. Jahrhundert bis zum Ende des 2. Weltkrieges als Abraumhalde (Kohlekippe) entstanden ist.




In Hasle sehen wir die erste für Bornholm so typische Räucherei, radeln entlang des Fischereihafens und im weiteren Verlauf vorbei an den malerischen Häfen von Helligpeder und Teglkås. Hier führt der Weg über mehrere Kilometer direkt am Wasser entlang und vorbei an hübschen kleinen Häuschen, bevor er auf einem Parkplatz für die Autofahrer endet. Der Radweg geht weiter, führt in beeindruckender Steigung und über 2 Serpentinen hinauf in den Wald. Wir müssen schieben und kommen ganz schön ins Schwitzen. Oben angekommen, zweigt der WANDERWEG zu Jons Kapel ab. Dort wollen wir unbedingt hin – im Zweifel kann man die Räder ja schieben… Bis Jons Kapel geht es ohne Probleme mit dem Rad, dort parken wir sie kurz, um die ca. 180 Stufen zum Wasser und zum besagten Felsen hinabzusteigen – der Aufstieg ist nicht ohne.





Nach kurzer Rast geht es weiter, uns überholen Mountainbikes, der Weg ist eigentlich nicht viel mehr als ein Trampelpfad auf der Klippenkante, die Aussicht fantastisch. Dann kommen die ersten Hürden: steile und felsige Abschnitte abwärts, über die wir die Räder teilweise tragen müssen. Unweigerlich kommt irgendwann auch wieder ein Anstieg…Das geht unmöglich mit unseren Hollandrädern und so wählen wir einen abzweigenden Pfad entlang eines Bachlaufes. Ob das die richtige Entscheidung war bleibt offen…




Unterdessen ist auch unser Wasser ausgetrunken, wir sind beide ziemlich eingedreckt und fix und fertig. Irgendwann öffnet sich das Bachtal, wir schieben die Räder entlang eines Feldes und stehen endlich wieder auf dem ausgeschilderten RADWEG – juhu! Nie wieder einen Wanderweg mit Hollandfahrrädern! Der nächste Ort ist Vang und dort wollen wir unbedingt irgendwo einkehren und etwas essen und trinken. Der Fahrradweg führt oberhalb des Ortes entlang, die Cafes sind natürlich unten am Hafen. Also flitzen wir bergab, wohlwissend, dass wir das alles später wieder hochradeln (nee, schieben) müssen. Die kühlen Getränke und selbstgemachten Sandwiches und Kuchen entschädigen für die Strapazen. Für den Rückweg wählen wir die direkte Strecke…
Wir sind nach diesem Ausflug ziemlich erledigt und genießen die heiße Dusche im Hafen ohne Zeitbegrenzung! Am späten Abend folgt dann noch ein Hafeneinsatz. Wir liegen im Yachthafen an Schwimmbrücken mit Auslegern. Als wir schon fast eingeschlafen sind, reißt Jento plötzlich heftig an den Festmachern. Auch die Nachbarschiffe bewegen sich kräftig und das ganze „System“ scheint sich aufzuschaukeln. Wir tauschen die Vorleinen gegen Leinen mit eingearbeiteten Dämpfern und hängen weitere Fender zwischen Boot und Metallausleger. Es scheint zu helfen. Nach 15 Minuten ist der Spuk vorbei – alle Boote liegen wieder völlig ruhig…
Sonntag, 26.05.2024 Hammerhavn
Nach dem Frühstück wiederholt sich das gleiche Theater wie am Abend: alle Schiffe zerren an ihren Festmachern und schaukeln sich auf. Wir vermuten, dass die ankommenden Schnellfähren dafür verantwortlich sind. Ihre Welle läuft kräftig auf den Strand und wird von dort in die Hafeneinfahrt zum Yachthafen zurückgeworfen.
Nachdem ein Regengebiet durchgezogen ist, legen wir ab. Wind gibt es leider nicht – Jockel muss wieder arbeiten. Unser Ziel ist Hammerhavn mit der Festung Hammershus. Auf halber Strecke holt uns eine Gewitterzelle ein und wir werden ordentlich geduscht. Hammerhavn entpuppt sich in der Vorsaison als sehr idyllisch. Nur wenige Segelboote liegen hier längsseits der Pier.




Pünktlich zum Einlaufen reißt die Wolkendecke auf und so steht der Wanderung zu Nordeuropas größter Festungsruine nichts im Weg. Auch hier empfängt uns wieder wunderschöne Natur. Der Bärlauch steht in voller Blüte und es tut mir leid, dass dieser Duft mit den Fotos nicht eingefangen werden kann. Die Festung liegt sagenhaft schön, aber wir möchten uns nicht vorstellen, wie ungemütlich nasskalt die Menschen hier früher gewohnt haben müssen. Im angegliederten modernen Besucherzentrum kann man über die wechselvolle Geschichte der Burg einiges erfahren: Immer wieder wechselten sich die Herren ab, Kirche, König, Lübecker Hanse und Lehnsherren. Die einen bauten sie aus und knechteten dafür die Bornholmer, andere ließen sie verfallen und knechteten die Bornholmer. Bis ins 19. Jahrhundert wurde in der Burg noch ein Gefängnis unterhalten, dann endete die Nutzung.







Wir wandern weiter zu einem (leider geschlossenen) Steinbruchmuseum. Was wir so sehen können, beeindruckt uns mächtig. In diesem Steinbruch wurde Granit zum Bau des Nord-Ostsee-Kanals abgebaut und über Hammerhavn nach Kiel verschifft. Zurück geht es vorbei am Hammer- und Opalsø zum Hafen. Eine wunderschöne Nachmittagsrunde und wir hatten die ganze Zeit das Gefühl, durch einen Landschaftspark zu wandern – die Nordspitze von Bornholm ist einfach zauberhaft!






Montag, 27.05.2024 Gudhjem
Heute gibt es „segelbaren“ Wind und wir wollen weiter zur Ostküste der Insel segeln, Gudhjem ist unser Ziel. Anfangs läuft es prima, auf der Kreuz vor der Ostküste schläft der Wind aber immer wieder ein. Trotzdem können wir fast die ganze Strecke unter Segeln zurücklegen.
Gudhjem ist ein recht kleiner enger Hafen, beidseits der Einfahrt schauen die Felsen nur knapp aus dem Wasser. Schon von Weitem sieht man nur ganz wenige Masten – auch hier ist es ein Vorteil in der Vorsaison unterwegs zu sein. Wir sind tatsächlich die einzigen Gäste neben drei Festliegern! Werner hat noch seine vorletzte (?!?) dienstliche Videokonferenz, also erkunde ich den malerischen kleinen Ort erstmal allein und erledige die Einkäufe. Neben den Dingen des täglichen Bedarfs möchte ich eine Bornholmer Flagge (rot mit grünem Kreuz) als Gastlandflagge kaufen, was mir auch gelingt.
Leider haben wir eine Leckage an einem unserer Püttinge. Das sind die Verankerungen am Boot, an denen der Mast mit Drähten (Wanten) befestigt ist. Dort kommt sowohl Regenwasser als auch beim Segeln Seewasser ins Boot, nicht viel, aber leider zu viel. Dieses Wasser sammelt sich in der Bilge, in der unsere Getränke und Lebensmittel lagern. Die Lebensmittel sind in wasserdichten Behältnissen verstaut, aber die Getränkedosen nicht. Nachdem der Versuch des Abdichtens nur mäßig erfolgreich war, bleibt jetzt nur die regelmäßige Kontrolle und „Trockenlegung“ – eine etwas mühselige, aber unerlässliche Arbeit. Wie gut, dass wir nicht im Stress sind!!!
Zum Abschluss des Tages gibt es noch einen Ortsrundgang zum Sonnenuntergang mit wieder kitschig-schönen Motiven…











20 Antworten
Wieder ein sehr toller Beitrag. Man hat das Gefühl mit euch unterwegs zu sein.
Komm an Bord, für dich ist immer Platz!
LG Papa & Mama
Liebe Barbara und lieber Werner,
mit Neugier und Freude lesen wir eure Beiträge, die uns kurzweilig mit auf die Reise nehmen. Wir wünschen euch noch viele tolle Erlebnisse und sind gespannt auf die folgenden Berichte/Geschichten…
Das freut uns, bald kommt mehr
VG Werner & Barbara
So viel zu lesen – Kommt Ihr denn auch zum segeln vor lauter schreiben …
Klar kommt Ihr das; es sind ja spannende Geschichten dabei.
Schöne Fotos, toll geschrieben!
Danke, wir machen das Schreiben & Fotos bearbeiten gerne, ist ja auch unser eigenes Seetagebuch 😉
Bilder sind Spitze!
Haben wir aber von euch Profi-Fotografen nicht anders erwartet.
Und sie machen Lust auf Bornholm!
LG H&T
P.S. Und wir wünschen euch weiter segelbaren Wind und ein trockenes Schiff????!
Dabei fotografieren wir nur noch mit dem Handy (die Apfel Marke 😉 )
VG B & W
Ihr fotografiert mit Äpfeln?
????
…genmanipulierte…
Was für tolle, ausführliche Berichte. Vielen Dank für eure Mühe!
Habt ganz viel Spaß und schöne Erlebnisse auf eurer Reise.
LG Levke und Lars
Danke – uns macht das „Bericht erstellen“ tatsächlich viel Spaß!
Viele Grüße unterdessen schon aus Kalmar
Barbara und Werner
Wieder toll zu lesen, sehr unterhaltsam. Bornholms ist wirklich eine Station, oder mehrere, wert.
Bis bald
Karin und Uwe
Ihr Lieben, was für ein toller Bericht. Gefühlt ist man dabei ⛵️. Schade, dass wir uns in Warnemünde nicht getroffen haben. Vielleicht auf dem Rückweg ????. Wir sind jetzt auf dem Weg von Vancouver nach Kamloops ????. Liebe Grüße ????♀️????Andrea
Hallo Barbara und Werner,
????, dass ihr dieses Segeltagebuch so konsequent „durchzieht“ und uns zudem noch auf eurem neuen Lebensabschnitt mitnehmt????????.
Wunderschöne Impressionen!
Sonnige Grüße senden euch von der Außenförde HUuL ????
Liebe Barbara, lieber Werner,
Ich wünsche euch weiterhin eine wunderschöne Reise mit tollen Eindrücken!
Genießt das Meer
Liebe Grüße aus München
Manni
Liebe Barbara, lieber Werner,
ich habe heute von Ragnhild den Link für euer Segeltagebuch bekommen und habe direkt angefangen zu lesen. Es ist so schön und interessant, was ihr da schreibt und erlebt und ich freue mich auf weitere Berichte und schöne Fotos.
Ich wünsche euch weiterhin eine wunderschöne Reise mit vielen tollen Eindrücken.
Liebe Grüße aus Aschaffenburg
Anja
Danke Anja, vielen Dank für deine liebe Rückmeldung! VG Barbara & Werner
Hallo ihr Beiden,
cool – was ihr erlebt. Macht weiter so!
Wir wünschen euch immer eine Handbreit…….. ihr wisst schon ????????
Weiterhin viel Spaß, faszinierende Begegnungen und Erlebnisse!
VG von Karin & Holger
Hallo Holger und Karin,
…Asche auf unser Haupt, wir haben euch tatsächlich nicht geantwortet, sondern nur als Kommentar genehmigt. Die Antwort ist uns durchgerutscht. Danke für eure Rückmeldung, wir haben uns sehr darüber gefreut! Habt ihr auch die weitere Reise durch die Ostsee und im Winter in Griechenland noch verfolgt?
Wir wünschen frohe Ostern – hoffentlich hört der Regen auf, damit ihr mit den Enkelkindern Ostereier suchen könnt!!!
Herzliche Grüße
Barbara und Werner