Da kämpfen wir uns über Wochen gegen südwestliche Winde die schwedische Ostküste hinunter und werden – kaum in dänischen Gewässern – mit einer lauen Ostwindströmung belohnt! So wünscht man sich das heimische Willkommen!
Sonntag, 01.09.2024 – Omø – Lundeborg – 15 Seemeilen
Nachdem wir nun wochenlang mit südlichen bis südwestlichen, meist schwachen Winden gekämpft haben, weht es heute wie vorhergesagt mit einer lauen Brise aus Ost mit leicht nördlichem Einschlag. Wir freuen uns riesig und uns ist bei der geringen Distanz nun auch die Reisegeschwindigkeit egal. Der Blister wird gesetzt. Bei den leichten Winden haben wir auch keine Bange, dass wir ihn ohne Groß wieder geborgen bekommen.



Bei durchschnittlich 3-4 Knoten Wind bewegt Jento sich (dank mitsetzender Strömung) mit 2-3 Knoten über Grund. Zur Querung der Fahrrinne mit der Berufsschifffahrt holen wir den Blister dann kurz ein und „dieseln“ fix durch. Dann setzen wir ihn wieder und „dümpeln“ weiter – herrlich. Nur das leise Plätschern des Wassers ist zu hören. Erst als die Fahrt durchs Wasser sich 0,0 Knoten nähert und so gar kein Druck mehr auf dem Ruder ist, kapitulieren wir und laufen die restliche Strecke unter Maschine.
In Lundeborg angekommen, gibt es erstmal Fika im Hafencafé, dann einen Bummel durch die Kunsthandwerkscheune und einen Spaziergang zum Kaufmann. Es ist Sonntagnachmittag und Lundeborg offensichtlich ein beliebtes Ausflugsziel bei den Dänen. Der Parkplatz ist rappelvoll und die Gastronomie kann sich über mangelnde Gäste nicht beklagen – eine schöne Atmosphäre!









Kaum zurück an Bord werden wir vom Skipper der gerade eingelaufenen Segelyacht „New Cabana“ angesprochen, ob wir vielleicht etwas verloren hätten. Ja, haben wir: unser Dingi auf der Überfahrt von Hanö nach Simrishamn. Nun stellt sich heraus, dass Skipper Jürgen aus Gelting stammt und ein Clubkollege, der zeitgleich mit uns auf Hanö war, den Verlust unseres Dingis vor der Hafeneinfahrt beobachtet und das Dingi dann „gerettet“ hat. Er hat mehrfach versucht uns anzufunken, aber wir hatten unser Funkgerät nicht eingeschaltet (das machen wir meist nur in Gebieten mit Großschifffahrt). Nun ist die SY Cara seit einer Woche mit unserem Dingi unterwegs! Wir bekommen die Handynummer und kontaktieren die Finder direkt, um den Austausch von Dingi gegen Finderlohn zu vereinbaren. Wir hatten uns schon mit dem Verlust abgefunden und uns damit getröstet, dass es sowieso etwas zu klein war… Nun bekommen wir es zurück. Die Seglergemeinschaft ist doch einfach fantastisch!!!
Die gute Nachricht müssen wir natürlich feiern und da bieten sich die Überbringer der guten Nachricht an. Wir verbringen einen schönen Abend im Cockpit der „New Cabana“ mit Jürgen und Maja und spinnen zum einen Seemannsgarn, treffen aber auch auf Gemeinsamkeiten aus Flensburg, dem „Dorf“…
Montag, 02.09.2024 – Lundeborg – Marstal – 22 Seemeilen
Auch heute weht der Wind aus Ost, diesmal sogar mit 10-14 Knoten. Wir freuen uns, mal wieder unter „Vollzeug“ bei Halbwind segeln zu können – so schön! Nur kurz vor der Brücke zwischen Taasinge und Langeland müssen wir wegen Gegenstrom und zu steilem Windwinkel für 10 Minuten die Maschine zur Unterstützung dazu nehmen.



Danach geht es weiter unter Segeln bis in den Hafen von Marstal! Ærø ist eine unserer Lieblingsinseln und wäre das Wetter nicht so schön, hätten wir das Schifffahrtsmuseum hier ein zweites Mal besucht. Kennt ihr das Buch „Wir Ertrunkenen“? Es handelt von Marstalern und spielt auch größtenteils hier, ziemlich grausam, aber sehr authentisch. Wir haben es beide verschlungen. Im Museum wird diese Geschichte (be-)greifbar. Bei gutem Wetter, wie heute, schlendern wir lieber am Hafen entlang – es zieht uns auf die Mole an der Hafeneinfahrt zu einem Walnussbier aus der Ærø-Brauerei!









Anschließend spazieren wir zu den Badehäusern auf Halbinsel „Eriks Hale“, die so typisch sind für diesen Ort. Leider wurden fast alle dieser bunten Holzhütten bei der Oktobersturmflut 2023 zerstört. Wir haben deprimierend traurige Bilder in der Presse und im Internet gesehen. Umso erfreuter sind wir, nun schon wieder 13 Badehütten zu zählen.







Bei der nach Meinung der Skipperin schönsten Hütte mit Strohdach (sicher zig-tausendfach fotografiert und gemalt), sprechen wir einen jungen Dänen an und erfahren, dass die Eigentümer weder vom Staat noch von irgendwelchen Versicherungen Entschädigungen erhalten haben. Die Plätze auf der Halbinsel werden von der Gemeinde verpachtet und berechtigen zur Errichtung dieser Hütten mit einer festgelegten Größe (wir schätzen 3×3 Meter). Wer so eine Strandparzelle gepachtet hat, gibt sie nicht so schnell wieder her. Sie wird in der Familie weitergegeben. Alle neu errichteten Hütten wurden privat finanziert und der junge Mann meinte, dass alle, die noch fehlen, im nächsten Jahr errichtet würden. Die Versicherung für diese Hütten sei nun so teuer, dass es keiner mehr macht. Man hofft, dass sich so eine Naturkatastrophe nicht allzu schnell wieder ereignet. Wir bedanken uns für die Informationen und dafür, dass diese Privatinitiative das pittoreske Bild von Marstal erhält.
Zurück im Hafen treffen wir eine alte Bekannte, die Olle Deern (Vindö 32), auch ein Beispiel für großes privates Engagement, um ein segelndes Schmuckstück zu erhalten. Neben Jento hat nun die New Cabana festgemacht und so können wir einen weiteren entspannten Abend mit Schnack von Cockpit zu Cockpit verbringen.
Dienstag, 03.09.2024 – Marstal – Ærøskøbing – 10 Seemeilen
Nachts fegte ein kräftiger Wind aus Osten über uns hinweg – wir haben uns wieder über unsere gedämpften Festmacherleinen gefreut, die zwar ein seitliches Schütteln auch nicht ganz verhindern konnten, uns aber einigermaßen gut schlafen ließen. Unsere Nachbarn sind in der Nacht von der Vorschiffkajüte in den Salon umgezogen, da sie vorn fast seekrank wurden. Morgens hat sich der Wind beruhigt und wir können eine entspannte Segeltour nur unter Vorsegel genießen. Noch im Hafen von Marstal rollen wir die Genua aus und bergen sie erst wieder in der Hafeneinfahrt von Ærøskøbing – so macht Segeln Spaß! Nur in der Fahrwasserrinne zum Hafen von Ærøskøbing müssen wir kurz einem unter Maschine fahrenden Segelboot klarmachen, wer Wegerecht hat und welche Tonne an Backbord und welche an Steuerbord gelassen werden muss. Er war schon so nah, dass wir uns bequem von Cockpit zu Cockpit unterhalten konnten. Manchmal wundert man sich ja…





Wir legen im alten Hafen direkt an Backbord hinter der Hafeneinfahrt in einer Box an. Offensichtlich ist hier gebaggert worden, denn die Tiefe beträgt statt der letztjährigen 1,80m nun 2,30m. Nach einem Brunch im sonnigen Cockpit und bei hochsommerlichen Temperaturen, spazieren wir zum Strand mit den Badehäusern im Westen des Ortes. Nach unserem Eindruck ist er nach der Sturmflut im letzten Oktober geschrumpft, aber das Wasser ist herrlich klar und durch den Sandboden sieht es fast schon karibisch aus – dänische Südsee eben! Die Wassertemperaturen sind nicht ganz karibisch zu nennen, liegen aber jenseits der 18 Grad und sind damit fast die höchsten dieses Sommers.









Nach Bad und Wohneinheit am Strand spazieren wir zurück, kaufen etwas ein und besuchen dann „Den gamle Købmandsgaard“, wo wir ein Ærøbier genießen und die Crew der „Olle Deern“ wiedertreffen. Unterdessen erreicht uns eine Nachricht der SY Glüxkind, dass sie gerade in Ærøskøbing eingelaufen ist. Also schauen wir auf dem Rückweg dort vorbei und verabreden uns für den Abend in Jentos Kuchenbude – Regenschauer sind im Anmarsch.






Nach der relativen Abstinenz von menschlichen Außenkontakten im hohen Norden, genießen wir diese Treffen mit Gleichgesinnten nun sehr. Wir haben insbesondere in der „Armada“ auf dem Rückweg einige neue Kontakte geknüpft und sind guten Mutes, dass wir diese in den nächsten Sommern noch intensivieren und zu bereichernden Freundschaften ausbauen können. Dabei ist ein Segeln in der Flottille nicht unser Ziel. Dazu haben wir zu viele eigene Vorstellungen von unseren Etappen und Destinationen. Aber hin- und wieder ein Treffen und ein Erfahrungsaustausch, das wäre sehr schön.
Der Abend wird lang, weinselig und (zumindest für unsere Nachbarn) zu laut. Dass uns jemand zur Ordnung ruft haben wir vier schon lange nicht mehr erlebt…ups.
Mittwoch, 05.09.2024 – Ærøskøbing – Søby – Lyø – 16 Seemeilen
Gestern erhielten wir einen Anruf von unseren Dingi-Rettern, Rainer und Regina von der SY Cara. Sie ankerten im Svendborgsund und wir verabreden uns für 10:30 Uhr in Søby zur Dingi-Übergabe. Nachts hat es kräftig geregnet, die Kuchenbude und auch unsere Vorschiffpersenning sind klatschnass. Die Sonne geht hinter einer Wolkenbank auf, über dem Wasser steht der Dunst – es ist eine mystische Stimmung.











Wir werden früh wach, etwas „verlangsamt“ nach dem geselligen Abend. Werner springt ins Wasser, um die Müdigkeit zu verscheuchen, Barbara zieht die warme Dusche vor. Nach einem schnellen Kaffee werden nasse Kuchenbude und Persenning verstaut, denn wir wollen ja nicht zu spät in Søby ankommen! Wind ist leider Fehlanzeige – die Ostsee liegt bleiern vor uns. Das Dieselsegel bringt uns pünktlich zur Übergabe. Nun werden wir also „vollständig“ wieder im Heimathafen ankommen können! Ein großer Dank geht an die Crew der SY Cara für den beschwerlichen Transport! Wir übergeben als ersten Dank einen kleinen „Präsentkorb“ mit Knabbereien und selbstgemachter Blaubeermarmelade und werden uns darüber hinaus in gewünschter Weise revanchieren!





Nach einem Abstecher zum „besten Bäcker nördlich des Nord-Ostsee-Kanals“ (O-Ton Hafenmeister Søby) zwecks Einkauf von Brot, Brötchen und Kuchen, legen wir wieder ab und laufen die 8 Seemeilen nach Lyø leider ebenfalls unter Maschine. Am Ziel in Lyø gibt es dann erstmal einen Brunch und danach ein Nickerchen im Cockpit. Wir haben etwas nachzuholen und man ist ja keine 20 mehr…
Der Lyø Spaziergang führt uns zur Fika ins Café vor Ort, wo man uns fantastischen selbstgebackenen Apple-Pie mit Schlagsahne serviert. Es ist hochsommerlich heiß und wir bauen das Sonnensegel über dem Cockpit auf – zum zweiten Mal in 16 Wochen… Es ist weiterhin nahezu windstill und schwer vorstellbar, dass es morgen richtig kräftig wehen soll. Lassen wir uns überraschen. Uns kann es nicht schrecken, wir wollen nach Westen und würden uns gern nur unter Genua dorthin schieben lassen. Unser letzter Hafen vor dem Heimathafen soll Dyvig sein.











Donnerstag, 05.09.2024 – Lyø – Dyvig – 26 Seemeilen
Der Wetterbericht hat Recht behalten: es weht kräftig aus Osten. Wir starten früh, da es im Laufe des Tages eher mehr Wind werden soll. „DMI“ (dänischer Wetterdienst) und Windfinder sind sich mit der Richtung des Windes einig, allerdings differiert die Stärke deutlich. Nach Windfinder wären wir heute eingeweht, wir vertrauen mal dem Dänen und segeln los! Wir starten unter Genua, setzten aber bald das Großsegel dazu. Es weht deutlich weniger kräftig als angesagt. Allerdings sind vor achterlichem Wind die Wellen etwas „rollig“ und bei abnehmendem Wind fangen die Segel an zu schlagen. Eine Stunde lang bricht der Wind auf unter 10 Knoten ein, um dann deutlich kräftiger zurückzukommen. Als wir den Eingang zum Alsensund erreichen und immer höher am Wind laufen müssen, sind wir eindeutig übertakelt (=haben zu viel Segelfläche). Wir rollen die Genua ins zweite Reff ein, dann läuft es prima. Die Einfahrt zur Dyvig kreuzen wir bis zum Beginn des Fahrwassers auf, bergen die Segel und laufen durch die schmale Rinne und bis zur Hotelbrücke unter Maschine. Wir finden noch einen Liegeplatz mit dem Bug zum Wind und genießen im Cockpit eine Fika mit Kuchen von der „besten Bäckerei nördlich des Nord-Ostsee-Kanals“. Im Anschluss gönnen wir uns eine Wohneinheit im Cockpit, bevor wir ein Einlaufgetränk auf der Terrasse des Hotels bestellen. Trotz des recht kräftigen Windes ist es richtig warm, hochsommerlich warm! Zur Abkühlung nehmen wir ein Bad. Wir können es beide nicht fassen, dass diese Sommer-Segel-Reise mit dieser letzten Übernachtung in der Dyvig zu Ende geht.



Freitag, 06.09.2024 – Dyvig – Langballigau – 23 Seemeilen
Vor dem Ablegen lernen wir noch mehrere Crews an unserem Steg kennen, führen interessante Gespräche und verteilen Visitenkarten. Selbst in der Dyvig kommen kräftige Böen durch, aber das schreckt uns heute nicht. Zwar werden wir den Alsenfjord aufkreuzen müssen, aber danach sollte sich die gesamte Strecke nach Langballigau gut segeln lassen. Wir setzen das Großsegel im ersten Reff bereits vor der Fahrwasserrinne und passieren diese noch unter Maschine. Dann kommt die Genua hinzu – im 2. Reff. Die Sonne lacht von einem wolkenlosen Himmel und die Temperatur liegt bereits bei deutlich über 20 Grad – selbst der Wind ist warm, kurze Hose-T-Shirt-Wetter haben wir auf See nicht so oft gehabt! Die Windvorhersage sprach von 12 max. 24 Knoten Wind. Wir konnten uns nicht vorstellen, woher bei einem wolkenlosen Himmel diese Böen kommen sollten, aber die Vorhersage behält Recht. Wir sehen sowohl 7 Knoten als auch 25 Knoten auf der Windanzeige – sehr merkwürdig! Wir widerstehen dem Impuls zum Ausreffen bei den Schwachwindphasen und daher lässt sich Jento auch in den Böen recht gut handeln. Es ist ziemlich viel Segelverkehr (ganz anders als im nördlichen Schweden), die Charteryachten müssen zur Rückgabe nach Flensburg.







Das Timing zur Brückenöffnung passt ziemlich gut. Lediglich die letzten 3 Meilen rollen wir das Vorsegel ein, um etwas zu bremsen. Bemerkenswert ist dann das Gedrängel bei der Brückenöffnung. Insbesondere die größeren Charterschiffe haben es eilig und müssen als Erstes und dann auch noch mittig durchfahren, was bei Gegenverkehr manchmal ganz schön eng werden kann.










Auf der Sonderburgerbucht steht wie erwartet eine ziemliche Welle. Auf Halbwindkurs und später fast mit achterlichem Wind surfen wir in die Förde. Barbara bereitet die Gastlandflaggen der besuchten Länder (und Inseln) vor und wir hissen alle kurz vor dem Heimathafen. Wie versprochen ist eine Box vor dem Odin-Fischer auf rot gedreht: Hafenmeister Christian hat uns einen Platz reserviert – DANKE!

Irgendwie ein komisches Gefühl, nach gut 16 Wochen wieder in den Heimathafen einzulaufen. Wo bitte ist dieser Sommer geblieben? Als wir starteten, hatten wir keine Idee, wohin uns unsere Jento tragen würde, ob es an Bord friedlich bleiben würde und was vielleicht an Herausforderungen auf uns warten würde. Nun haben wir 2.500 Seemeilen im Kielwasser und 110 Tage auf Jento gelebt. Es gab ein paar fordernde Situationen, aber jetzt beim Einlaufen sind diese total vergessen. Die schönen Erlebnisse sind viel präsenter. Wir sind glücklich, dass uns beiden das Leben auf Jento gleichermaßen zusagt. Wir sind erstaunt, dass uns nichts fehlt, auch wenn es eng ist. Wir sind dankbar für die vielen schönen Erlebnisse und Erfahrungen, die dieser Sommer für uns bereithielt. Noch nie haben wir einen Sommer zu so großen Teilen an der frischen Luft verbracht und sind nun guter Dinge, dass auch der Winter auf dem Mittelmeer gelingen kann!


Kaum haben wir angelegt und aufgeklart, gibt es ein erstes Fischbrötchen und dann kommen schon die ersten Gäste (Familie) samt Einkäufen (Empfangsgetränke) an Bord. Später wächst die Runde um Freunde und Clubkollegen und wir verbringen einen wunderbaren Abend mit Blick auf Jento – ein großes Dankeschön an alle, die uns empfangen haben, wir haben den Abend sehr genossen!







Nun erwarten uns einige Umbauarbeiten im Haus, Jento wird in Kürze geslippt und es liegen einige Arbeiten an ihr auch für uns an. Ab Ende Oktober werden wir dann in Griechenland segeln. Bis dahin verabschieden wir uns erstmal von unseren treuen Lesern und Leserinnen. Danke, dass ihr „mitgereist“ seid und über eure Kommentare und Statusreaktionen mit uns im Kontakt geblieben seid. Soziale Kontakte zu Familie und Freunden sind tatsächlich das Einzige, was uns auf dieser schönen Tour wirklich gefehlt hat…
14 Antworten
Wir bedanken uns sehr Herzlich das wir Euch auf die lange reise folgen dürfen. Es waren so schön jeden Sonntag wieder was neues zu erfahren über die gebiete wo Ihr war. Und besonders schön die viele wunderschöne fotos von Grosse und kleine dinger.
Viele liebe Grüße
Vibeke und Anders
Danke, es war einfach eine tolle Tour und wir sind froh, dass unsere Jento ohne größere Ausfälle gut durchgehalten hat. Anders, mit dir würde ich am nächsten Wochenende in Wassersleben noch ein paar technische Probleme besprechen wollen, du hast immer gute Ratschläge! LG bis bald Barbara & Werner
Was für ein schönes Abenteuer!
Danke, ja und es unwirklich wieder in einen Alltag Zuhause einzutauchen!
LG Barbara & Werner
Hallo ihr Lieben, man war das Klasse euch auf dieser, eurer Traumtour, begleitet haben zu dürfen. Ich habe jeden Wochenbericht gespannt genossen.
Ja, muss merkwürdig sein, jetzt wieder so viel Platz zu haben und alles was ihr seht zu kennen. Gute Heimzeit mit euern Lieben und bald geht’s ja auch schon wieder auf See.
Vielen Dank für’s mitreisen und ganz liebe Grüße, Andrea
Hallo Andrea, wie schön, dass du bei uns warst! Wir genießen gerade ausgiebig unsere Familie und Freunde und es gibt so einiges zu regeln. Die Vorbereitungen für das nächste Abenteuer laufen auf Hochtouren und es wäre sehr schön, wenn du wieder dabei bist! Liebe Grüße Barbara & Werner
Wir haben uns sehr gefreut Euch auf Ærø wieder zu treffen.
Euer Reisebericht liest sich sehr gut, es mach viel Spass ihn zu lesen.
Viele liebe Grüsse
Karin und Rainer
Liebe Karin, lieber Rainer,
Auch wenn is dieses Wochenende jn Wassersleben nicht klappt zum Vindötreffen, so aber vielleicht zu Pfingsten 2025 in Ærøskøbing! Dann können wir unseren netten Plausch fortsetzen!
Liebe Grüße von der Jento-Crew????????♀️????????♂️⛵️
Was für eine schöne Tour. Danke, dass Ihr uns „mitgenommen“ habt.
Danke Silke & Hagen! Schön, dass ihr dabei wart! Gerne wieder beim nächsten Mal…
Liebe Grüße Barbara & Werner
Moin, wir durften miterleben, wie ihr in eurem Heimathafen in Langballigau, vor dem Odin-Fischer, am Freitag, den 06.09.2024, angelegt habt. Für uns war es so faszinierend, so dass ich (Tina) beschlossen habe…trotzt meines Alters 51….noch das Segeln lernen zu wollen (es reichen ja auch kleinere Törns) …und generell haben wir zwei beschlossen in eure wunderschöne Gegend zu ziehen ….vielleicht sehen wir uns ja wieder, wenn ihr aus Griechenland zurück kommt…und bleibt so glücklich und mit dieser Lebenseinstellung, wie wir euch nur kurz erleben durften…..Liebe Grüße Tina Pamela und Günter
Moin, was für eine Überraschung euren Kommentar zu lesen! Vielen Dank! Wie schön, dass euch unser Abenteuer gefallen hat! 51 Jahre ist doch kein Alter, klar kann man dann noch Segeln lernen (ich (Werner) habe auch erst mit 52 meinen Sportbootführerschein gemacht!) Wir werden/wurden beide in diesem Jahr 62 und haben beschlossen nicht mehr zu arbeiten, sondern auf unseren Booten zu leben… in 4 Wochen gibt es neue Segel-Geschichten aus Griechenland. Wenn alles nach Plan läuft, bereiten wir uns im April/Mai 2025 in Langballigau auf eine neue Ostsee/Nordseerunde vor – Gute Chance sich dort mal wieder zu treffen! Liebe Grüße Barbara & Werner
Hallo ihr Beiden,
jetzt seit ihr auch wieder in heimischen Gewässern und wir denken fast täglich an unsere tolle Zeit auf Åland zurück und freuen uns euch kennengelernt zu haben.
Ihr macht alles richtig und wir würden am liebsten auch gleich wieder losfahren.
Wir hoffen das wir uns wieder sehen.
Liebe Grüße
Silke und Niklas und natürlich auch von der Vicky
Hallo ihr Drei,
toll von euch zu hören und auch für uns war die Zeit mit euch auf Åland sehr schön! Gerne wieder! Versucht jedes Jahr wieder so eine lange Tour zu machen!!! 3 Wochen Urlaubssegeln ist einfach zu kurz!
Wir werden im nächsten Jahr wieder die Ostsee unsicher machen und würden uns freuen euch dort zu treffen.
In 2 Wochen beginnt unser Griechenland Abenteuer, wir sind schon gespannt wie es wird!
Liebe Grüße Barbara & Werner (Jento steht schon in der Halle und wird neu gebeizt und lackiert!)